Einleitung
Wer vor Kamera, Mikrofon oder großem Publikum überzeugend wirken will, braucht Klarheit über Botschaft, Haltung und Struktur. Ina Böttcher verbindet Erfahrung aus Journalismus und Moderation mit praxisnahen Trainings für Führungskräfte, Expertinnen und Teams. Das Angebot umfasst Medientraining, Präsentationstraining und Moderation sowie ergänzende Online-Ressourcen. Ziel ist, gelassen aufzutreten, verständlich zu sprechen und in Interviews sicher zu bleiben – ohne Show, aber mit Substanz.
Wer ist Ina Böttcher?
Ina Böttcher ist Moderatorin, Journalistin und Trainerin. Aus langjähriger On-Air-Praxis bringt sie eine Innenansicht auf Medienlogiken, Interviews und Live-Situationen mit. In Coachings und Trainings unterstützt sie Menschen, die beruflich sichtbar sind: CEOs, Vorstände, Kommunikationsverantwortliche, Wissenschaftlerinnen, Pressesprecher, Teamleads und Expertinnen, die in wichtigen Momenten Orientierung geben und Vertrauen schaffen müssen.
Haltung und Werte
Im Mittelpunkt stehen Klarheit, Respekt und Verantwortung. Klarheit bedeutet, Wesentliches auszusprechen und Komplexität in verständliche Leitgedanken zu übersetzen. Respekt zeigt sich im Ton, in fairen Gesprächsregeln und in der wertschätzenden Moderation kontroverser Themen. Verantwortung meint, Fakten sauber darzustellen, Grenzen zu benennen und die eigene Rolle transparent zu halten. Diese Grundsätze prägen Trainings, Moderationen und die Zusammenarbeit mit Organisationen.
Leistungsübersicht
Medientraining, Präsentationstraining und Moderation bilden das Kernangebot. Je nach Bedarf werden Formate live, hybrid oder online umgesetzt. Inhouse-Workshops sind ebenso möglich wie individuelle Einzelcoachings. Ergänzend gibt es Onlinekurse, Arbeitsmaterialien und Checklisten, die das Lernen im Alltag stützen und Transfers sichern.
Medientraining: Sicher vor Kamera und Mikrofon
Im Medientraining werden Interviewsituationen realitätsnah vorbereitet. Dazu zählen Zielklärung, Kernbotschaften, Brücken und Belege, Umgang mit kritischen Fragen, kurze Statements, Soundbites und klare Schlusssätze. Trainiert wird mit Kamera-Feedback, damit Stimme, Sprechtempo und Körpersprache zur Botschaft passen. Wer die Logik von Beiträgen, O-Tönen und Redaktionsprozessen kennt, kann Inhalte strukturiert platzieren und Ruhe bewahren – auch unter Zeitdruck.
Präsentationstraining: Verständlich, fokussiert, souverän
Präsentationen überzeugen, wenn sie Relevanz zeigen und Orientierung geben. Im Training werden Einstieg, Dramaturgie, Visualisierung und Abschluss geschärft. Es geht darum, komplexe Inhalte zu ordnen, klare Übergänge zu setzen und Fragen souverän zu moderieren. Das Ziel ist nicht Perfektion, sondern Stimmigkeit: Inhalt, Stimme und Auftreten sollen zusammenwirken, damit Entscheidungen vorbereitet und Dialoge möglich werden.
Moderation: Veranstaltungen lebendig und strukturiert führen
Als Moderatorin begleitet Ina Böttcher Konferenzen, Podien und interne Formate. Sie führt durch anspruchsvolle Themen, bindet Perspektiven ein und hält den roten Faden. Moderation bedeutet hier: zuhören, präzise fragen, verständlich zusammenfassen und dem Thema dienen. So werden Veranstaltungen zu Räumen, in denen Dialog gelingt und Ergebnisse sichtbar werden.
Onlinekurse und digitale Vertiefung
Onlinekurse bieten einen flexiblen Einstieg in zentrale Themen: Auftrittskompetenz, Interviewvorbereitung, Storyline, Q&A-Management, Kamera-Routinen. Sie eignen sich für individuelles Lernen oder als Ergänzung zu Live-Trainings. Ergänzende Materialien – Checklisten, Leitfragen, Beispielskripte – erleichtern die Umsetzung im Arbeitsalltag.
Für wen eignet sich das Angebot?
Für Menschen mit Verantwortung und öffentlicher Wirkung: Geschäftsleitungen, Bereichs- und Projektverantwortliche, Sprecherinnen und Sprecher, Fachleute mit Expert*innen-Rolle, Lehrende, Wissenschaftskommunikation, Verbände und Organisationen. Auch Teams in Transformationsprozessen oder in Change-Kommunikation profitieren von gemeinsamen Standards.
Arbeitsweise: Vom Ziel zur Umsetzung
Am Anfang steht die Zielklärung: Wozu dient der Auftritt? Wer ist das Publikum? Was soll nach dem Termin anders sein? Darauf folgen Botschaft, Belege und Storyline. Im nächsten Schritt werden Stimme, Atem, Körpersprache und Blickführung justiert. Der vierte Schritt ist die Interaktion: Fragen, Einwände, Moderation der Dynamik. Abschließend sichern Probenpläne, kurze Video-Reviews und Transfer-Checklisten die Anwendung im Alltag.
Methoden: Handwerk statt Floskeln
Storyline-Modelle strukturieren Inhalte (z. B. Problem–Ursache–Option–Entscheidung oder Situation–Konflikt–Lösung). Visualisierung unterstützt Orientierung, ohne zu überladen. Stimme und Tempo werden so eingestellt, dass Verständlichkeit Vorrang hat. Körpersprache stützt, statt zu dominieren. Für Interviews werden Brückenformeln, Reframing und sichere Abschlussaussagen geübt – sachlich, präzise und respektvoll.
Typische Anwendungsszenarien
Vorbereitung auf TV-, Radio- oder Podcast-Interviews. Kurzstatement zu aktuellen Entwicklungen. Pressekonferenz oder Townhall. Präsentation vor Entscheidungsgremien. Keynote mit Q&A. Podiumsdiskussion mit kritischen Rückfragen. Kamerainterview im Home-Studio. In all diesen Situationen helfen klare Kernbotschaften, transparente Belege und eine ruhige Gesprächsführung.
Kritische Fragen und heikle Situationen
Kritische Fragen gehören zu professionellen Gesprächen. Hilfreich sind eine Leitbotschaft, zwei bis drei belastbare Belege und der Mut zur Grenze: Was kann seriös beantwortet werden, was nicht? Wenn Zahlen nicht vorliegen, wird sauber transparent gemacht, was geklärt wird und bis wann. Diese Haltung schafft Vertrauen, ohne Inhalte auszuschmücken.
Vorbereitung auf Podiumsdiskussionen
Podien leben von Positionen und Tempo. Wer vorbereitet ist, formuliert knappe Kernsätze, nutzt Beispiele und hält den roten Faden. Kurze Notizzettel mit Stichworten, Zeitdisziplin und einige neutrale Formulierungen für Konfliktmomente helfen, fair zu bleiben und dennoch deutlich zu sprechen. Das Training simuliert diese Dynamik, damit Sicherheit entsteht.
On-Air-Erfahrung und journalistische Perspektive
Die journalistische Erfahrung bringt ein Verständnis dafür, wie Beiträge entstehen, wie O-Töne ausgewählt werden und warum manche Aussagen stärker wirken. Diese Innenansicht fließt in Trainings und Moderationen ein. Sie dient nicht als Autorität, sondern als praktische Orientierung, um Interviews und Statements zielgerichtet zu gestalten.
Materialien und Tools
Praktische Checklisten und Leitfragen unterstützen die Vorbereitung. Beispiele: Ziel und Publikum, drei Kernbotschaften, Eröffnungsfrage, Belegsatz, Entscheidungssatz, Umgang mit typischen Einwänden, Schlusssatz. Für Kamera-Formate kommen kurze Probenpläne, Blickrichtung, Licht- und Tonbasics hinzu. So entsteht Routine, die im Ernstfall trägt.
Erfahrungen aus der Praxis
Rückmeldungen betonen oft die größere Gelassenheit in Interviews, die klarere Struktur von Präsentationen und die bessere Moderation von Fragen. Teams berichten, dass gemeinsame Standards die Abstimmung erleichtern. Solche Eindrücke sind typische Ergebnisse kontinuierlicher Übung – keine Zusagen, sondern erfahrungsbasierte Beobachtungen.
Community-Aspekt und Austausch
Lernen wird nachhaltiger, wenn Menschen sich gegenseitig Feedback geben. In Trainings entstehen häufig Peergroups, die sich austauschen, kurze Sequenzen proben und Erfahrungen teilen. Diese Kultur fördert Qualität und verankert Routinen. Newsletter-Impulse können zusätzliche Anregungen geben; Abmeldung ist jederzeit möglich.
Datenschutz und Vertraulichkeit
In Coachings und Trainings werden sensible Informationen geschützt. Beispiele, interne Zahlen oder vertrauliche Abläufe werden nicht weitergegeben. Video-Aufzeichnungen dienen ausschließlich dem Feedback und werden vereinbart, begrenzt und auf Wunsch gelöscht. Verlässliche Rahmenbedingungen sind Teil professioneller Zusammenarbeit.
Formate: Live, hybrid, online
Live-Trainings bieten Intensität und unmittelbares Feedback. Hybride Formate brauchen klare Moderation und Spielregeln. Online-Sessions ermöglichen kurze, fokussierte Etappen mit asynchroner Vertiefung. Die Wahl des Formats richtet sich nach Zielen, Zeitfenster und Teamgröße – nicht umgekehrt.
Branchenspezifische Kontexte
Wirtschaft, Wissenschaft, Verbände, Non-Profit-Organisationen oder Verwaltung: Jede Branche hat eigene Kommunikationsmuster. Das Training passt Beispiele und Übungen an die jeweiligen Rahmenbedingungen an. Entscheidend ist, dass Kommunikation den Auftrag unterstützt und Entscheidungen erleichtert.
Qualitätsmerkmale einer gelungenen Kommunikation
Erkennbar wird Qualität an fokussierten Präsentationen, vorangetriebenen Entscheidungen, an Rückfragen, die vertiefen statt verwirren, und an Anschlusskommunikation, die Inhalte aufgreift. Messwerte können helfen, sind aber kein Selbstzweck. Wichtiger ist der spürbare Unterschied im Arbeitsalltag.
Buchung und Ablauf
Zu Beginn steht ein kurzes Orientierungsgespräch. Es klärt Ziele, Zielgruppen, Formate und Zeitplan. Danach folgt ein Vorschlag mit Umfang, Inhalten und Vorgehen. Vor dem Termin werden Beispiele, Folien oder Interviewthemen gesammelt. Während der Zusammenarbeit wird geprobt, reflektiert und angepasst. Ein kurzes Review nach dem Auftritt hilft, Fortschritte zu sichern.
Transparenzhinweis
Diese Seite fasst öffentlich verfügbare Informationen zu Angeboten von Ina Böttcher zusammen. Sie ist unabhängig und keine offizielle Seite. Für verbindliche Details, Termine, Konditionen und Buchungen nutze bitte den offiziellen Auftritt und die dort genannten Kontaktwege.
Call-to-Action
Wenn Medientraining, Präsentationstraining oder Moderation für dich oder dein Team relevant sind, starte mit einem kurzen Orientierungsgespräch. Kläre Ziel, Kontext und Zeitfenster – so wird schnell sichtbar, welches Vorgehen sinnvoll ist. Für Buchung und weitere Informationen besuche die offizielle Website von Ina Böttcher.